dpa Foto: dpa Die psychische Belastung ist für Polizisten in vielen Einsätzen hoch. Innenministerin Sütterlin-Waack will darauf regieren und den psychologischen Dienst der Polizei im Norden ausbauen.
Kiel. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack will mit einem Ausbau des Psychologischen Dienstes auf die Belastungszunahme der Polizei in Schleswig-Holstein reagieren. Nicht jeder herausfordernde Einsatz kann gleich gut verarbeitet werden , sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Und auch die Auswertung beispielsweise von Beweismitteln zum Kindesmissbrauch kann ohne Frage an Grenzen dessen führen, was ein Mensch ertragen kann. Darauf müssen wir reagieren.
Nach Angaben des Innenministeriums kümmert sich bei der Polizei derzeit ein Psychologe um die Begleitung und Beratung von Beamten nach Einsätzen. Künftig sollen es fünf Psychologen sein. Es seien in allen Direktionen aber Beamte in der psychologischen ers
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